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Die größten Irrtümer des Geldes

29. Januar 2015

Geldirrtümer

Gerüchte, Irrtümer und Halbwahrheiten rund ums Geld halten sich hartnäckig – es wird Zeit, damit aufzuräumen, damit wir alle nicht immer wieder in die „Märchen-Falle“ tappen und dafür teuer bezahlen.

Kredite der Autohersteller sind konkurrenzlos günstig

Stimmt nicht. Die Händler müssen einen erheblichen Teil der subventionierten Kredite selbst tragen – und diese Kosten ziehen sie von einem möglichen Rabatt wieder ab. Sie bekommen also weniger Nachlass, um weniger Zinsen zu zahlen. Besser ist es, sich nach einem günstigen Onlinekredit bei einer Direktbank umzusehen und beim Autohändler einen größeren Rabatt auszuhandeln.

Die niedrigen Immobilienzinsen sind ein Vorteil

Das stimmt tatsächlich nur zum Teil, denn niedrigere Zinsen führen zu einer längeren Laufzeit des Darlehens. Bei 2 % Zinsen und 1 % Tilgung über die gesamte Laufzeit brauchen Sie für einen Immobilienkredit von 200.000 Euro ziemlich genau 55 Jahre, bis die Immobilie schuldenfrei ist. Bei 4 % Zinsen sind es nur knapp 40 Jahre und bei 6 Prozent nur noch 32 Jahre.

Tipp: Nutzen Sie die niedrigen Zinsen, um das Darlehen schneller abzuzahlen – erhöhen Sie die Tilgungsrate und wohnen Sie schneller in der schuldenfreien Immobilie.

Ich komme aus meinem Versicherungsvertrag nicht mehr raus

Falsch. Aus den meisten Verträgen kommen Sie wieder raus. Sie müssen nur schnell handeln: Wenn Sie alle Unterlagen von der Versicherung bekommen haben, müssen Sie innerhalb von 14 Tagen (bei Kapitallebens- und Rentenversicherungen sind es sogar 30 Tage) widersprechen und Sie sind den Vertrag los.

Und die Frist verlängert sich sogar auf 1 Jahr, wenn das Unternehmen Sie nicht über dieses Recht aufgeklärt hat. Die einzige Ausnahme: Sie haben kein Widerspruchsrecht, wenn Sie bei der Unterschrift unter den Antrag bereits die Versicherungsbedingungen und alle anderen wichtigen Verbraucherinformationen erhalten.

Empfehlenswerter ist es jedoch, dass Sie sich bereits vor Abschluss des Vertrages Gedanken um die optimale Versicherung machen und nicht erst danach!

Leasing ist ein tolle Möglichkeit, günstig an ein Auto zu kommen

Bei Privatleuten ist das absoluter Unsinn. Die Raten sind nicht günstig, sondern werden mit Taschenspielertricks künstlich runtergerechnet. Denn die Höhe der Leasingrate bemisst sich nach verschiedenen Faktoren wie der erwarteten Fahrleistung oder der Anzahlung, die Sie leisten müssen. Und damit die Rate günstig ist, wird z. B. die Fahrleistung sehr niedrig angesetzt. Sie dürfen dann während der Leasingzeit meist nur 10.000 Kilometer jährlich fahren.

Jeder Kilometer mehr kostet bares Geld! Außerdem fällt für Sie als Privatperson auch noch der Steuervorteil weg, den z. B. Selbstständige haben: Die können nämlich die Raten von der Steuer absetzen. Sie aber zahlen jeden Monat für einen Wagen, der Ihnen am Ende nicht einmal gehört.

Günstiger ist es allemal, den Wagen zu kaufen und notfalls finanzieren zu lassen.

Die Unfallversicherung ist eine günstige Vorsorge gegen Invalidität

Das stimmt auf den ersten Blick. Tatsächlich aber ist die Unfallversicherung aus einem ganz anderen Grund so günstig: Sie muss nur selten an die Versicherten leisten. Denn die Unfallversicherung zahlt eben nur, wenn Sie einen Unfall haben und invalide werden. Aber in 9 von 10 Fällen sind Krankheiten Schuld an Invalidität und Berufsunfähigkeit. Und dann nützt Ihnen eine Unfallversicherung rein gar nichts!

Viel wichtiger als der Unfallschutz ist der Schutz gegen Berufsunfähigkeit durch eine entsprechende Versicherung. Der Todesfallschutz ist bei der Kapitallebensversicherung umsonst Glauben Sie wirklich, dass Versicherungen etwas zu verschenken haben?

Wenn Sie 100 € monatlich in eine Kapitallebensversicherung einzahlen, dann wandern je nach Gesellschaft nur 70 bis 85 € in den „Spartopf“. Die restlichen 15 bis 30 € finanzieren die Provisionen des Vertreters, die Verwaltungskosten und natürlich die Kosten für die Risikolebensversicherung.

Trennen Sie Vorsorge und Versicherung. Schließen Sie wenn nötig eine RisikoLebensversicherung ab und sparen Sie Geld in Fonds, Sparbriefen oder andere Anlageformen.

Meine Versicherungsberatung bekomme ich umsonst

Aber hoffentlich nicht durch einen Versicherungsvertreter. Denn den bezahlen bezahlen Sie sehr wohl – Sie wissen nur nicht, was der Spaß Sie kostet. Für den Abschluss einer Kapitallebensversicherung kann der Vertreter im besten Falle je nach Laufzeit und Wert der Versicherung einige tausend Euro bekommen. Und die zahlen natürlich Sie – jeden Monat mit Ihrer Prämie. Besser ist es, sich bei einem Makler gegen Honorar beraten zu lassen und einen Netto- Tarif bei der Versicherung zu bekommen, bei dem die Vertreter- Prämien rausgerechnet sind.

Mein Mietwagen ist vollkasko- versichert

Das mag stimmen, aber hier kommt es auf das Kleingedruckte an. Denn die VollkaskoPolicen der meisten Anbieter haben eine extrem hohe Selbstbeteiligung. Und Sie bleiben im Schadensfall dann vielleicht auf bis zu 5.000 € Schaden sitzen – je nach Fahrzeugklasse.

Besser ist es, gleich einen Wagen zu mieten, der mit einer echten Vollkasko- Police ausgestattet ist. Solche Wagen gibt es bei Sixt.

Das regelt meine Haftpflichtversicherung

Oft leider nicht – vor allem, wenn Sie Freunden aus Gefälligkeit zu Hand gehen und dabei einen Schaden verursachen. Das beste Beispiel ist die Hilfe beim Umzug. Fällt Ihnen dort z. B. etwas herunter und geht kaputt, wird Ihre Versicherung sich weigern zu zahlen. Die Begründung: Wenn Sie schon jemanden aus Gefälligkeit helfen, dann wollen Sie nicht noch das Risiko eingehen, bei einem Schaden zahlen zu müssen. Damit liegt ein stillschweigender Haftungsausschluss vor und Sie müssen nicht zahlen – und damit die Versicherung auch nicht.

Vor Gericht kommen die Versicherer damit in aller Regel durch. Deshalb der dringende Rat: Klären Sie bei Gefälligkeiten jeder Art vorher, wie eventuelle Schäden reguliert werden sollen und greifen Sie im Interesse der Freundschaft beim Umzug beispielsweise lieber auf professionelle Helfer zurück, bei der die Versicherung inbegriffen ist.

Versicherungspakete sind günstiger

Dieser Irrtum kann Sie wirklich teuer zu stehen kommen. Es macht in der Regel keinen Sinn, bestimmte Versicherungen miteinander zu kombinieren. Das beste Beispiel sind Reiseversicherungen: Wenn Sie im Reisebüro ein „Rundum-Sorglos-Paket“ buchen, dann garantiere ich Ihnen, dass Sie entweder unnötige Versicherungen wie die Reisegepäckpolice abschließen oder zu teure Policen wie den Auslandskrankenschutz haben.

Besser ist es, sich den nötigen Versicherungsschutz individuell zusammenzustellen. So können Sie wirklich mit einem „sicheren“ Gefühl in den Urlaub fahren!

Aktien verkauft man nur, wenn sie im Plus sind

Diesem Irrglauben sind Millionen Kleinanleger während des Börsen- Crashs vom Frühjahr 2000 und 2007 aufgesessen.

Die Folge: Noch heute warten sie darauf, dass die Aktien endlich wieder im Plus sind, damit sie verkaufen können. Bei Aktien gilt eine einfache Regel: Machen Sie sich vor dem Kauf klar, wo Ihre Grenzen sind. Legen Sie das Limit nach oben fest, bei dem Sie genug Gewinn haben. Und noch viel wichtiger: Legen Sie das Limit nach unten (den so genannten Stop-Loss) fest, bei dem Sie verkaufen. Nur so können Sie Verluste effektiv begrenzen.

Filed Under: Finanzen

Das wichtigste Buch der Österreicher: Das Sparbuch!

16. November 2014

Sparbuecher in Österrreich

Das Sparbuch ist neben dem Telefonbuch das zweifellos wichtigste Buch der Österreicher doch es verliert am Attraktivität: Rund 12,2 Mrd. Euro haben die Österreicher am Sparbuch liegen.

Das entspricht 6,6 Prozent des in Summe frei verfügbaren Einkommens aller Österreicher von an die 183 Mrd. Euro. Doch diese sogenannte Sparquote ist deutlich rückläufig: Vor sechs Jahren lag sie nämlich noch um die zwölf Prozent.

Der Grund dafür ist offensichtlich: Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt dazu, dass es am Sparbuch immer weniger zu holen gibt.

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Filed Under: Finanzen

Sparzinsen und Kredite: Mein persönlicher Finanzplan

21. Oktober 2014

sparzinsen-kredite

Wer seine Finanzen im Griff haben will, für den ist vorausschauendes Planen das Um und Auf. Einige Tipps für Ihre persönliche Finanzplanung gibt’s hier.

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Filed Under: Finanzen

Bildungsfonds: Studieren auf Pump – das kann sich lohnen

15. Oktober 2014

Bildungsfonds

Das klingt doch clever: Du investierst eine bestimmte Summe und erhältst ein deutlich höheres Arbeitseinkommen für den Rest Deines Lebens. Ein Bildungsfonds kann Dir hierbei helfen – aber man muss einiges beachten.

Bis zu 1.000 Euro braucht man in Österreich pro Monat, wenn man studieren möchte. Zu viel? Nein! Denn WG-Bude, Lehrmaterial und Nachtleben kosten – und das nicht zu knapp.

Glück, wer Eltern und Familie hat, die einen unterstützen können. Doch meistens reicht das Geld von Vater, Oma und Co nicht aus. Was bleibt da als Alternative?

Staatliche Hilfen in Form von Studienbeihilfe, Wohnbeihilfe oder Stipendium zum Beispiel. Der Haken dabei: Erstens ist nicht jeder so super, um ein Stipendium zu bekommen, und Zweitens: Wer als Student als „förderungsfähig“ gelten will, braucht starke Nerven, viel Geduld beim Papierkram und darf sich nicht von den Nachfragen der Behörden aus der Spur bringen lassen.

Und jobben? Klar, das macht jeder mehr oder weniger während seines Studiums – doch Semesterarbeiten oder die Vorbereitungen auf Bachelor, Master, Diplom und Co fressen viel Zeit. Und ehrlich: Urlaub braucht man auch irgendwann einmal!

Kein Wunder also, dass so manch einer über einen Kredit fürs Studium nachdenkt. Und das ist nicht das Dümmste. Denn im Gegensatz zum herkömmlichen Konsumentenkredit, ist ein Studienkredit über einen Bildungsfonds meist viel billiger zu bekommen. Und man kann sich sein Geld viel besser einteilen. Anstatt der gesamten Kreditsumme erhält man monatlich eine vereinbarte Rate. Die Höhe der Raten muss dabei nicht immer gleich sein, man kann sie sogar für eine gewisse Zeit aussetzen. Bei einem Studienkredit holt man sich eben genau so viel Geld, wie man gerade auch braucht. Ein Studienkredit über einen Bildungsfonds ist also nicht nur günstiger, sondern vor allem viel flexibler als ein „normaler“ Kredit bei der Bank. Außerdem braucht man nicht so viele Sicherheit. Du und die Aussicht auf einen guten Job sind die beste Sicherheit für den Studikredit!

Wenn Du in Österreich für einige Semester oder ganz studiert und auf der Suche nach einem passenden Studienkredit bist, ist das nicht einfach: Denn Studienkredite gibt es hier etwa von Bildungsfonds wie beispielsweise über den Festo Bildungskredit (http://www.festo-bildungsfonds.de/) oder einigen allgemeinen Bildungsfonds, wie etwa von der Career Concept AG (http://www.bildungsfonds.de/de/index.html).

Hier gibt’s beispielsweise bis zu 40.000 Euro auf einen Zeitraum von 48 Monaten verteilt. Pro Monat sind das also bis zu 800 Euro. Verwenden kannst Du das Geld aus solch einem Fonds für alles, was unmittelbar mit Deinem Studium zusammenhängt: Miete, Studiengebühren, Auslandsaufenthalte, Studienmaterial und Fachliteratur und, und, und. Allerdings musst Du Dich genau informieren, denn viele dieser Bildungsfonds können nur Studenten in speziellen Fachrichtungen bekommen.

Der Festo Bildungskredit etwa kann nur für die Studienfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften & Technik, kurz MINT, beantragt werden.

Lass Dir also Zeit und vergleiche genau. Außerdem überlege Dir genau, welche Summe Du unbedingt für die nächsten Jahre brauchst – und plane hier nicht zu lange. Mehr als zwei Jahre sollten es möglichst nicht sein. Denn viel Geld leihen kosten später auch viel, wenn man ihn zurückzahlen muss – und Du möchtest ja nicht gleich mit einem Berg Schulden in das Berufsleben starten.

Apropos zurückzahlen: Da liegt gleich ein weiterer Vorteil des Studienfonds oder Bildungskredits. Du musst den Kredit nicht gleich zurückzahlen, sondern erst später, und was Dein Gehalt auch tatsächlich hergibt. Solltest du eine Zeitlang kein Einkommen haben oder ein weiteres Studium beginnen, setzt die Rückzahlung für diesen Zeitraum aus, bis Du wieder ein festes Einkommen hast.

Dein „Studienkredit“ sollte es Dir erlauben auch frühzeitig größere Summen zu tilgen – etwa wenn Du unerwartet zu Geld kommst oder plötzlich deutlich mehr verdienst – das spart zusätzlich Kosten!

Filed Under: Studium

Reisemängel: So holen Sie Ihr Geld zurück

14. Oktober 2014

Reisemängel

Sie haben sich im Urlaub nicht nur erholt, sondern auch über diverse Mängel vor Ort geärgert? Dann können Sie eventuell einen Teil des Reisepreises zurückverlangen. Bei nachfolgenden Reisemängeln haben Sie aussichtsreiche Chancen auf Entschädigung:

Strand: War das Meer nicht – wie im Reisekatalog abgebildet – klar und blau, sondern bräunlich schwarz und voller Schlick, rechtfertigt das eine Entschädigung in Höhe von 15 Prozent des Reisepreises

Reiseführer: Der Reiseleiter zeigte sich wenig unternehmungslustig und hatte nur mangelhafte Landes- und Kulturkenntnisse? Auch dann können enttäuschte Urlauber bis zu 15 Prozent zurückverlangen.

Balkon: Fehlte dem Hotelzimmer der im Katalog versprochene Balkon, darf man den Reisepreis nachträglich um zehn Prozent kürzen.

Klimaanlage: Auch eine defekte Klimaanlage ist ein Mangel. Steigt die Temperatur im Hotelzimmer deshalb auf über 30 Grad, sind bis zu 15 Prozent Minderung angemessen.

Baulärm: Bei unerträglichem Baulärm von 7 Uhr morgens bis in die Nacht sind 50 Prozent vom Reisepreis und zusätzlich Schadenersatz von 50 Euro pro Tag angemessen.

Discolärm: Dröhnt die Hotel-Disco bis morgens um 5 Uhr, rechtfertigt das 60 Prozent „Zwangsrabatt“.

Reklamation: Um Ihre Rechte zu wahren, müssen Sie Ihre Ansprüche innerhalb eines Monats nach Reiseende geltend machen. Je mehr Beweise Sie haben (z. B. Fotos, Dokumentation,  Lärmprotokoll), desto besser sind Ihre Chancen auf Entschädigung.

Flugverspätung: Klar geregelt sind Flug-Verspätungen. Hier greifen die Europäischen Fluggastrichtlinien: Je nach Länge der Strecken gibt es ab drei Stunden Verspätung eine pauschale Entschädigung von 250 bis 600 Euro. Die Ersatzzahlung muss man bei der entsprechenden Airline einfordern.

Kreuzfahrt: Läuft ein Schiff einen Hafen nicht wie geplant an, müssen Passagieren nur einen reduzierten Satz des anteiligen Reisepreise für den entsprechenden Tag zahlen.

 

Filed Under: Urlaub

Mobile Zinsen vergleichen

12. Oktober 2014

Zinsen mobile vergleichen

Das beste Tages- und Festgeld oder der günstigste Ratenkredit – im Netzt geht’s rund

Die Zeiten, als der Bankberater unser bester Freund bei Geldanlage oder Finanzierung war, sind vorbei. Mobile Finance revolutioniert die Sparerwelt – und das ist gut so, denn wer heute Geld anlegen oder leihen will, geht nicht mehr in die nächste Bankfiliale oder greift zum Telefonhörer. Er geht sofort online und sucht sich die besten Angebote im Internet. Und das hat viele Vorteile:

  • Erstens gibt es auf den modernen Vergleichsseiten den größten Überblick über die aktuell besten Zins- und Kreditangebote aller Banken.
  • Zweitens kann man sich hier über jedes einzelne Produkt genau im Detail informieren.
  • Drittens ist eine Eröffnung des neuen Kontos meist sofort direkt über die jeweilige Bankenseite möglich.
  • Und viertens kostet einem das ganze keinen Cent. Direkt lossparen oder Geld leihen für lau also!

Online Abschluss rund um die Uhr

Moderne Vergleichsportale wie vergleich24.at, bringen einen in wenigen Minuten zum neuen Tages- oder Festgeldkonto. Oder sorgen dafür, dass man in wenigen Tagen wieder flüssig auf dem Konto ist. Wo man will und wann man will. Keine lästigen Öffnungszeiten einer Bank mehr, kein nerviger Papierwust bis das Konto endlich eröffnet ist, keine lange Wartezeit in der Telefonschleife. Schnell, sicher und immer zum besten Zins – so geht Mobile Banking heute.

Mit allen Geräten online „sparen“

Egal ob klassisch am heimischen PC-Desk, mit dem Tablet in der Flughafenlobby oder per Smarphone am Pool. Der mobile Sparer ist König. Denn dank modernstem Responsive Design stehen auf modernen Vergleichsseiten alle Informationen für jedes Endgerät in optimaler Auflösung zur Verfügung. Kein lästiges Scrollen also, kein fummeliges Klicken mehr, alle wichtigen Infos sofort im Blick.

Finanzgeschäfte mit größtmöglichem User-Comfort sind längst der Standard. Auf was werten Sie noch?

Filed Under: Internet

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