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Leihauto für Urlaub: Darauf müssen Sie achten

7. Juli 2015

leihauto für urlaub

Wer mobil und flexibel sein möchte, bucht im Urlaub einen Leihauto. So können Reisende selbstständig entscheiden, wann Strand, Kultur oder Shopping auf dem Tagesplan stehen.

Preis- und Angebotsvergleiche im Urlaub

Jeder organisiert seinen Urlaub anders: Während der eine die Reise weit im Voraus plant, ist der andere eher der Last-Minute-Bucher. Eigentlich ist nichts dabei – aber bei Mietwagen lohnt es sich, vorausschauend zu planen, Angebote und Preise der Anbieter zu vergleichen.

Kurzentschlossene, die spontan vor Ort ein Leihauto suchen, verzichten oft auf diesen Check – und zahlen zu viel. Außerdem müssen sie damit rechnen, in der Hauptsaison nur eine geringe Auswahl zu haben oder gar ganz ohne Gefährt dazustehen. Extra-Wünsche wie ein Cabrio oder Geländewagen können dann nur selten erfüllt werden.

Mietvertrag und Versicherung

Damit der Reisetrip mit dem Leihwagen nicht zum Albtraum wird, lohnt sich ein genauer Blick auf den Mietvertrag und die Versicherungsbedingungen. Eine Buchung über einen Anbieter in Deutschland vor Antritt der Urlaubsreise hat den Vorteil, dass die Vertragsunterlagen auf deutsch und so leicht verständlich sind. Ein bedeutender Vertragspunkt ist dabei die Stornofrist – diese Information ist gerade bei einer langfristigen Planung wichtig. Auch die Versicherungsbedingungen verdienen ein besonders Augenmerk: Eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung ist hierbei die optimale Lösung.

Vorsicht: Als Mieter sind Sie nur entsprechend der Vorschriften des Urlaubslandes für die Kfz-Haftpflichtversicherung abgesichert. Das heißt: Die Mindestdeckungssummen sind nicht überall gleich. Liegt der von Ihnen verursachte Schaden über der Deckungssumme, müssen Sie die Differenz aus eigener Tasche zahlen. Fragen Sie außerdem bei der Versicherung Ihres Privat-Pkws nach, ob eine sogenannte „Mallorca“-Police mit höherer Rechnung für Mietwagen enthalten ist.

Weitere Vertragsfallen

Lassen Sie sich von aufdringlichen Vermietern keine unnötigen Versicherungen andrehen. Überlegen Sie sich vor Vertragsabschluss gut, welchen Versicherungsschutz Sie wirklich brauchen! Auch bei Tankregelungen ist Vorsicht geboten: Bei der „voll/leer“-Version muss der Kunde die erste Tankfüllung beim Vermieter kaufen, am Ende gibt er den Wagen leer zurück. Nachteil: Das restliche Benzin im Tank verschenkt der Mieter. Optimal ist die Regelung „voll/voll“ – leider wird diese Option nicht immer angeboten.

Sie brauchen Hilfe bei der Suche nach einem Leihauto für Urlaub? Vertrauenswürdige Plattformen sind z.B. www.autoeurope.at oder www.ab-in-den-urlaub.at.

Filed Under: Urlaub

Reiseversicherung & Co.

26. Juni 2015

Sparbuecher in Österrreich

Bei Ihrem Urlaub setzen die Österreicher auf Sicherheit: Laut einer Umfrage – 34 Prozent der Österreicher würden eine Reiseversicherung online abschließen.

WANDERN, BIS DER ARZT KOMMT

Ein falscher Schritt – und da ist es passiert: Ein angeknackster Fuß kann der Wanderung ein jähes Ende bereiten. Ohne private Reisekrankenversicherung kommen auf Urlauber enorm hohe Arztkosten zu, denn häufig übernimmt die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten oder zahlt gar nicht. Die Differenz muss der Patient aus Österreich aus eigener Tasche zahlen – wenn er nicht mit einer Zusatzversicherung vorgesorgt hat. Deshalb ist für Versicherte eine private Auslandsreise-Krankenversicherung dringend anzuraten.

WEITERE REISEPOLIZZEN

Wenn Reisende kurz vor dem Urlaub krank werden und die Reise absagen müssen, greift der Krankenschutz nicht. Um die Stornokosten abzudecken, benötigen Sie eine andere Polizze: die Reiserücktrittsversicherung.

Dieser Schutz lässt sich in Kombination mit einer Reiseabbruchversicherung abschließen. Sie greift, wenn Urlauber wegen einer Krankheit oder eines Unfalls die Reise vorzeitig abbrechen müssen oder der Aufenthalt gar verlängert werden muss, z.B. wegen eines Krankenhausaufenthalts.

KEIN SCHNELLSCHUSS: Die Konditionen der Polizze sollten Sie sorgfältig prüfen. Oft werden die Reiserücktrittversicherungen im Reisebüro direkt bei der Buchung abgeschlossen. Doch so schnell ist es schwierig, die Leistungen der Polizzen richtig einzuordnen.

Tipp: Prüfen Sie verschiedene Angebote. Oft haben Sie damit bis 30 Tage vor Abreise Zeit. Die Versicherungsbeiträge richten sich dabei nach den versicherten Reisepreisen. Bei kleinen Fahrten zahlt der Urlauber zwischen 20 und 40 Euro. Bei großen Trips (ab 6000 Euro) sogar mehr als 200 Euro.

Strenge Auflagen: Einfach absagen geht nicht! Die Reiserücktrittsversicherung zahlt nur bei unerwarteten Ereignissen, die sich belegen lassen. Dazu zählen eine schwere Krankheit oder ein schwerer Unfall des Reisenden. Auch große Schäden, wie der Verlust des Arbeitsplatzes, ein Todesfall in der Verwandtschaft, ein überraschender Jobwechsel oder Naturkatastrophen am Urlaubsort sind von den Policen meist abgedeckt.

Filed Under: Urlaub

Der Pedelec-Trend: Auf die Pedalen, fertig, los!

27. Mai 2015

Pedelec

Sie sind der Renner der letzten Jahre: Pedelecs. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern Pedal, Electric und Cycle zusammen. Zwischen 2009 und 2014 konnten die Hersteller den Absatz der motorisierten Fahrräder von jährlich 150.000 auf 480.000 ausweiten. Als rollende Hightech-Maschinen haben sie ihren Ruf als Senioren-Gefährt längst abgelegt. Fast jeden Fahrrad-Typ gibt
es inzwischen als Pedelec zu kaufen.

Fest im Sattel

Eine Fahrradtour mit den Motor-Bikes ist wie Fahren mit Rückenwind. Anders als bei den E-Bikes, die sich fortbewegen, ohne dass in die Pedale getreten werden muss, kommen Pedelecs nicht ganz ohne Muskelkraft aus. Denn der Elektromotor dient hier lediglich als Unterstützung – erreicht der moderne Drahtesel mehr als 25 Km/h schaltet der Motor ab. Gerade bei Geschäftsleuten sind Pedelecs eine willkommene Alternative für den Weg zur Arbeit. Sie sind ideal für Menschen, die täglich längere Strecken, von bis zu 20 Kilometern, zurücklegen. Die Akkus der aktuellen Modelle reichen dabei für etwa 100 Kilometer.

Technik, die bewegt

Doch was steckt eigentlich hinter der Technik der Wunder-Räder? Da die Tretkraft des Fahrers ständig variiert, wird sie von Sensoren permanent gemessen – der elektrische Antrieb reguliert danach, wie viel Kraft der Motor dazu gibt. Darüber hinaus kann der Fahrer auch eigenständig per Tastendruck das Verhältnis zwischen Eigenarbeit und Motorkraft einstellen.

Qualität entscheidet

Elektro-Räder sollten Sie beim Fachhändler kaufen. Denn nur dort genießen Sie eine gute Beratung und eine Reparaturmöglichkeit für Ihr Gefährt. Bedenken Sie: Pedelecs sind Hightech-Produkte und lassen sich nicht selbst reparieren. Wie alle Lithiumionen-Akkus mögen auch die der E-Bikes weder extreme Kälte noch Hitze. Nehmen Sie den Akku im Winter also mit ins Haus. Im Sommer sollten Sie darauf achten, dass das Rad nicht zu lange in der prallen Sonne steht. Durch den Elektroantrieb ist das Fahrgefühl anders als beim Fahrrad – besonders bei eng gefahrenen Kurven. Fußgänger schätzen Geschwindigkeit und Abstand der schnellen Räder häufig falsch ein. Auch von Autofahrern wird das flotte Tempo von Elektrofahrrädern oft unterschätzt. Deshalb gilt: Im Stadtverkehr immer besonders aufmerksam und vorausschauend fahren!

Mit Preisen von über 2.000 Euro sind gute E-Bikes kein Schnäppchen – doch das ist spätestens vergessen, sobald man auf dem Sattel sitzt.

Filed Under: Allgemein

Shopping 2.0: So kauft man heute im Internet

21. April 2015

Internet Shopping

Bequem im Internet das neue Buch des Lieblingsautors bestellen oder ausgedehntes Frühjahrs-Shopping auf diversen Onlineportalen – das E-Commerce-Geschäft ist so beliebt wie nie.

Verschiedene Zahlungsmethoden

Spätestens an der Kasse stellt sich die Frage: Wie soll man zahlen? Die meisten Online-Händler haben mehrere Systeme im Angebot. Die gängigsten Methoden sind Zahlungen per Lastschrift, Kreditkarte, PayPal oder der Kauf auf Rechnung.

Vorsicht: Bei Zahlungen mit Lastschrift und Kreditkarten müssen Sie Ihre Konto- bzw. Kartendaten preisgeben. Beim Internet-Bezahldienst PayPal wird das Geld sofort beim Zahlungsempfänger gutgeschrieben, und die Kontodaten werden nicht direkt an den Online-Händler übermittelt.

Beste und sicherste Variante: Kauf auf Rechnung. Erst kommt die Ware, dann fließt das Geld per Überweisung, ohne dass Sie sensible Daten offenlegen müssen.

Worauf Sie beim Internetkauf außerdem achten sollten: Je nach Zahlungsart veranschlagen die Versandhäuser jedoch verschiedene Lieferkosten. Beim sicheren Kauf auf Rechnung verlangen z.B. einige Online-Händler eine Gebühr.

Tipp: Achten Sie bei Ihrem Shopping-Trip auf SSL-gesicherte Websites. Beginnt der Link mit einem „https“ statt des üblichen „http“, wird die Seite über ein Verschlüsselungsprotokoll gesendet.

Probleme mit Paketlieferungen

Die Bestellung ist längst abgeschlossen, doch Ihre Lieferung lässt auf sich warten? Ist das Paket auch nach mehreren Tagen noch nicht angekommen, sollten Sie am besten den Lieferanten (Onlineshop, Versandhaus etc.) kontaktieren. Nur er kann eine Sendungsverfolung veranlassen.

Taucht das Paket äußerlich stark beschädigt auf, sollten Sie sich das vom Zusteller bestätigen lassen. Weigert er sich, nehmen Sie die beschädigte Sendung lediglich „unter Vorbehalt“ an. Diesen Zusatz können Sie auch auf dem Handscanner des Boten vermerken. Vergessen Sie nicht den Schaden anschließend dem Paketdienst zu melden.

Rücksendungen

Die Schuhe drücken, die Sommerhose sitzt nicht – das Einkaufen im Internet ist vor allem deshalb so praktisch, weil man die Sachen einfach kostenlos wieder zurückschicken kann. Doch Shopaholics aufgepasst! Seit Juni 2014 können Versandhändler die Rücksendekosten den Kunden aufdrücken. Wirbt das Unternehmen nicht mit einer portofreien Rücksendung, hilft Ihnen ein Blick in die AGB.

Zum Widerrufsrecht: Europaweit gilt nun ein 14-tägiger Zeitraum, in dem die bestellte Ware zurückgesendet werden kann. Die Frist beginnt mit dem Tag, an dem der Kunde die Ware in Empfang nimmt.

Viel Spaß beim Shopping im Internet!

Filed Under: Internet

Magerzinsen: Passt die KESt noch in unsere Zeit?

19. März 2015

magerzinsen

Leere im Zinssäckel! Österreichs Sparer sind derzeit mehr als genervt. Seit Jahren kriechen die Sparzinsen am Boden, und wer noch sein gutes altes Sparbücherl bespart, muss Glück haben, wenn er überhaupt noch Zinsen dafür lukrieren kann. Dazu kommt Vater Staat, der einem nicht selten von seinem Zinsertrag nochmals 25 Prozent abknöpft: Kapitalertragssteuer, kurz KESt, nennt sich das Ganze dann.

Es darf uns also nicht verwundern, wenn fast zwei Drittel der österreichischen Sparer einer neuen Studie zufolge genau diese Kapitalertragsteuer (KESt) – zumindest vorübergehend – ganz weg haben wollen. Vor allem Gutverdiener mit Nettoeinkommen von mehr als 2.000 Euro hegen solche Wünsche – verständlich, schließlich wollen sie ihr Geld gewinnbringend veranlagen.

Niedrige Sparzinsen: Vergleichen Sie doch mal

Aber, um bei der Wahrheit zu bleiben. Dass die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher derzeit auf ihren Magerzinsen sitzen, daran sind sie nicht ganz unschuldig. Denn wer beharrlich an seinem Sparbücherl festklammert, und sich in Sachen Geldanlage nicht vor die Haustüre traut, muss sich über die Leere im Zinssäckerl nicht wundern. Dabei müsste sich der geneigte Sparer gar nicht Mal unbedingt vors Haus bewegen, sondern nur im Internet die vielen Zinsangebote genau vergleichen. Und er würde staunen: Da gibt es täglich fällige Sparkonten, mit denen man noch erstaunliche 1,0 Prozent und deutlich mehr lukrieren kann. Und wer nicht unbedingt seinen Notgroschen besparen möchte, sondern seinen Spargroschen ein paar Jahre  länger aufs Fixzinskonto legt, dem winken sogar in der aktuellen Zinsflaute noch bis zu 2,0 Prozent an Zinsen – und mehr.

Zugegeben, in beiden Fällen handelt es sich zumeist um Sparangebote ausländischer Direktbanken, mit teils etwas gewöhnungsbedürftigen Hausnamen wie MoneYou obendrein. Aber sollte uns das wirklich stören, wenn wir damit Zinsen deutlich oberhalb der Inflationsrate ergattern, und selbst nach etwaigem Abzug der KESt noch im Plus liegen, also real mit unserem Geld verdienen können? Nein! Gerade auch deswegen nicht, weil die Einlagensicherung über die jeweiligen Zentralbanken der Herkunftsländer nicht schlechter gestellt ist, als bei uns in Österreich.

Dank Niedrigzinsen: Privatkredite günstig wie nie

Die derzeitigen Niedrigzinsen haben auch etwas Gutes, was viele leider oft vergessen: Nicht nur Sparzinsen dümpeln bei uns seit Längerem auf sehr niedrigem Niveau vor sich hin. Nein, auch gerade die Konsumentenkredite in Österreich sind aktuell günstig wie nie zuvor! Ob ein klassischer Konsumkredit, der mittelfristige Autokredit, oder der über 10, 15 oder 20 Jahre geplante Wohnkredit für die eigene Immobilie. Selten zuvor konnten sich Konsumenten in Österreich Ihre Wünsche günstiger durch eine Bank finanzieren lassen. Auch da wundert es nicht, dass Umfragen zufolge ein Drittel der Österreicher in den kommenden zwölf Monaten eine größere Anschaffung per Kredit planen.

Doch: Auch wer auf der Suche nach einem preiswerten Konsumentenkredit ist, sollte sich schleunigst im Internet umsehen und vergleichen. Oft gibt es hier Kreditschnäppchen  zum halben Zinssatz – im Vergleich zur Hausbank.

Und warum? Wie hier abermals die Direktbanken ala SWK Bank, Santander Consumer Bank, oder ING-Diba Direktbank Austria klar die „Zinsnase“ vorne haben.

Filed Under: Finanzen

Ratgeber für Online- Tagesgeldkonten in Österreich

20. Februar 2015

Tagesgeldkonto Österreich

Viele von uns wollen gerne und sicher Sparen. Doch die meisten scheuen davor zurück, sich fix für längere Zeit an eine Bank oder ein Sparkonto zu binden. Genau dafür gibt es das täglich fällige Sparkonto, auch Tagesgeld genannt. Doch Flexibilität alleine ist längst nicht alles. Auch bei täglich fälligen Sparkonten gibt es Unterschiede, die Sie kennen und beachten sollten. Wir helfen Ihnen bei der Frage: Welches täglich fällige Sparkonto passt zu mir und bei welcher Bank bekomme ich die besten Konditionen, sprich Sparzinsen?

[Read more…] about Ratgeber für Online- Tagesgeldkonten in Österreich

Filed Under: Finanzen

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